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Ihr Liquiditätsgewinn



Übersicht Infothek

Das sind die Vorteile von Factoring

Sollte der Kunde wieder mal die Zahlungsziele überschreiten oder auch nicht zahlen, kann Factoring helfen, das Unternehmen trotzdem schnell an ihr Geld kommen. Fakt ist, dass Kunden, die nicht oder verzögert zahlen, nerven und unnötige Arbeit verursachen. Zudem kommt sich so mancher Unternehmer vor, als wäre er eine Bank für kostenlose Lieferantenkredite. Nicht selten werden die Rechnungen erst dann bezahlt, wenn der Kunde die gelieferte Ware wiederum an seine Kunden veräußert hat. Statt Wochen oder Monate auf die Bezahlung zu warten, sorgen Sie mit Factoring für den direkten Geldeingang und sichern sich gegen Forderungsausfall ab.

Liquiditätsgewinn

Bereits zwei Tage nach Rechnungsstellung werden Ihre Außenstände vom Factor auf Ihr Konto überwiesen. Sie sind so unabhängig vom Zahlungsverhalten Ihrer Kunden und erhalten Flexibilität in der Gewährung von längeren Zahlungszielen (max. 90 Tage).

Besseres Rating

Mit Factoring verkürzen Sie Ihre Bilanz und steigern Ihre Eigenkapitalquote nachhaltig. Dadurch wird das Rating, die Bonität und die Kreditwürdigkeit verbessert. Gerade in Zeiten von Basel II und III ist dies ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen.

Wettbewerbsfähigkeit

Die direkte Liquidität und eine höhere Eigenkapitalquote ermöglichen Ihnen mehr Handlungsspielraum und Investitionen in die Zukunft. Zusätzlich können Sie Ihren Kunden längere Zahlungsziele gewähren und erhalten so einen Vorsprung vor der Konkurrenz.

Risikoabsicherung

Die integrierte Warenkreditversicherung schützt Sie vor Forderungsausfall, meldet Ihr Kunde Insolvenz an oder ist einfach nur knapp bei Kasse, erhalten Sie trotzdem Ihr Geld. Das Risiko geht gegen Null, Forderungs- ausfälle sind für Sie kein Thema mehr.

Arbeitsentlastung

Je nach Factoring-Variante lagern Sie das Debitorenmanagement aus, der Factor kümmert sich um den Geldeingang und übernimmt das lästige Mahn- und Inkassowesen. Das erspart Ihnen erheblich Zeit, Mühe und unnötige Kosten.

Wachstumsfinanzierung

Gewinnen Sie neue Käuferschichten und steigern Sie Ihre Umsätze. Factoring ermöglicht die Wachstumsfinanzierung ohne Bereitstellung weiterer Sicherheiten. Verhandeln Sie bessere Einkaufskonditionen bei Ihren Lieferanten und nutzen Sie Skontovorteile.

Darauf sollten Sie unbedingt achten

Kosten und Gebühren mit einkalkulieren

Für seine Dienstleistung verlangt der Factor ein umsatzabhängiges Entgelt. Die Gebühren liegen, je nach Anbieter und Variante, bei 0,1-4 % vom angekauften Forderungsbestand. Für die bereitgestellte Liquidität fallen zusätzlich Zinsen an, diese liegen bei 2-6 % pro Jahr. Kleine Unternehmen müssen hier besonders aufpassen, die zusätzlichen Kosten sollten vorab gut kalkuliert werden. Damit die Kosten nicht zu einem Problem werden, sollte man sich also im Vorfeld genau informieren, auch ein Vergleich diverser Anbieter kann sich positiv auf die Kosten und Gebühren auswirken.

Laufzeiten und Mindestgebühr beachten

In der Regel erhalten Sie einen 1–2 Jahresvertrag von Ihrem Factoringanbieter. Je nach Vertragsgestaltung und Anbieter werden Sie dazu verpflichtet, ein vorher festgelegtes Volumen an Forderungen einzureichen. Um den eigenen Arbeitsaufwand abzusichern, kann auch eine feste Mindestgebühr [Monat / Quartal / Halbjahr / Jahr] vom Factor verlangt werden. Auch im Falle der unterjährigen Beendigung des Vertragsverhältnisses erfolgt zumindest die Belastung der vollständigen Mindestgebühr für die Vertragslaufzeit. Einen abgeschlossenen Vertrag einzuhalten gehört zwar nicht unbedingt zu den Nachteilen eines Factorings, dies kann sich aber im “Worst Case”, bei einer Insolvenz oder rückläufigen Umsätzen, negativ für den Factoringnehmer auswirken.