Die Abkürzung B2C bedeutet Business-to-Comsumer, also das Geschäft mit privaten Endkunden. Egal ob Versandhandel, E-Commerce oder Online-Auktionen: Das Geschäft im Internet boomt. Die größten Umsätze im Internet erreichen Bekleidung, Elektronik, Computer und Schuhe, die zusammen mehr als die Hälfte des Gesamtumsatzes ausmachen.
Nach einer Prognose des bevh werden sich die B2C-E-Commerce-Umsätze in Deutschland im Jahr 2018 auf rund 63,9 Milliarden Euro belaufen. Laut der Studie “Online-Payment 2017” baut der Kauf auf Rechnung seine Spitzenposition als umsatzstärkste Zahlungsart im E-Commerce weiter aus. Rechnungskauf anzubieten bedeutet allerdings auch mit dem Zahlverhalten und eventuellen Zahlungsausfällen der Privatkunden umgehen zu können. Zahlungsziele von 30 Tagen oder mehr sind keine Seltenheit. Das B2C Factoring kann hier Abhilfe schaffen und stellt notwendige Liquidität direkt zur Verfügung und minimiert ebenso das Risiko des Zahlungsausfalls. B2C Factoring bietet die gleichen Vorteile für Unternehmen im Privatkundengeschäft, wie im Geschäftskundenbereich.